Der morgentliche Nebel begann sich zu lichten, als ich gegen 9 Uhr zum Echinger Weiher fuhr. Dort angekommen, kämpfte die Sonne noch mit den letzten Schwaden.

Dann begann die Reise zum Mond. Vor der Kälte geschützt durch einen luftdichten Anzug, glitt ich an den ersten Ausläufern der Mondoberfläche vorbei.

Und dann tat sich die Weite der Mondlandschaft vor mir auf. Es begann ein phaszinierender, langsamer Gleitflug über den Mond.

Wieder auf der Erde angekommen, begrüßte mich der Chef der Weltraumbasis persönlich. Freundlicherweise hatte er auch nichts dagegen, dass ich ein Erinnerungsfoto von ihm schoss. Nur zu einem ’selfie‘ war er nicht bereit.
