Die Laichzeit der Hechte beginnt und prompt findet man sie an ihren angestammten Standorten. Dieser begrüßte mich direkt nach dem Abtauchen.
Danach sah ich dann noch 8 kleinere Hechte – vielleicht Söhne oder Töchter des Begrüßungs-Hechtes.
Einen anderen großen Hecht sah ich, wider Erwarten, nicht an seinem angestammten Platz. Ein paar Meter weiter wußte ich auch, warum: er lag im Gras und döste.
Hier eine Besonderheit des Echinger Weihers: eine Spiegelpflanze.
Diese sonnenbeschienene Wiese lud zum Niederliegen ein – wenn das Wasser nicht 8°C gehabt hätte.
Und dann war sie wieder da, die mystische, märchenhafte Unterwasserlandschaft.
Und nun noch zum Star, der ein Bussard sein wollte. Er hat den Nistkasten in Beschlag genommen und trällerte den ganzen Morgen seine Liedchen. Als ich ihm eine Weile zuhörte, hörte ich zwischendrin immer wieder des Ruf des Bussards, sah aber keinen. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich begriff, daß der Star den Ruf täuschend echt nachahmte.