Beim heutigen Spaziergang habe ich einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt: 5 Km in 2 Stunden. Es gab so viel zu sehen, daß ich kaum von der Stelle kam.
An der Amper sah ich eine Wasseramsel (die hatte ich schon lange nicht mehr gesehen), eine Bachstelze, einen Erlenzeisig und unzählige Rauchschwalben. Und nicht zu übersehen ware die drei Nester der Blässhühner.
Wenige Tage vor meinem Spaziergang hatte es ordentlich geschneit, was der Krähe, die sich seit kurzem in den Garten traut, sicherlich auch nicht besonders gefallen hat.
Wer sich an dieses Schild halten soll, wurde mir nicht ganz klar. Möglicherweise sind die Enten angesprochen, die auf diesem toten Seitenarm der Amper zu Hause sind.
Vor einigen Tagen las ich in der SZ, daß die Gemeinde ein Grundstück gekauft hat, das jahrelang (mindestens so lange, wie wir hier wohnen) brach lag. Für die spätere Erinnerung habe ich die Ruine der alten Zellstoff-Fabrik, die auf dem Gelände ansässig war, fotografiert.